Finanzbuchhaltung

“Nur wer weiß, was ist, kann die Wege kennen, die zum Soll führen.”Fibu

 

Wie intensiv Sie Ihre Buchführung wünschen, können Sie in 3 Stufen wählen:

1. Das gesetzliche Minimum

Umfang:

  • die reine Finanzbuchhaltung
  • die Umsatzsteuervoranmeldung

Anwendungsgebiete:
Aufbereitung aller Jahre als Grundlage für die Jahresabschlüsse, insbesondere in den Fällen der Selbstanzeige oder der “rettenden Beratung”.

Risiken und Nebenwirkungen:
Kein Interesse an betriebswirtschaftlichen Informationen für das laufende Geschäft. “Blindflug”, der viel Geld kosten kann. Unmöglichkeit der gestaltenden Beratung!

2. Unser Standard

Umfang:

  • Finanzbuchhaltung
  • Anlagenbuchhaltung
  • Offene Postenbuchhaltung
  • Betriebswirtschaftliche Auswertung (tabellarisch, die “Zahlenwüste”)
  • Summen- und Saldenliste
  • Offene Postenliste
  • Umsatzsteuervoranmeldung

Anwendungsgebiete:
Im monatlichen Rhythmus erhält der Unternehmer genaue Zahlen zur Standortbestimmung seines Unternehmens. Das eigene Unternehmen wird transparent und die Abweichungen zum “Bauch-Gefühl” gnadenlos aufgedeckt.

Risiken und Nebenwirkungen:
Es sind keine Risiken bekannt, wohl aber die Nebenwirkung, dass der Unternehmer beginnt “an” seiner Unternehmung zu arbeiten, statt “in” ihr.

3. Intensiv

Umfang:

  • Finanzbuchhaltung
  • Anlagenbuchhaltung
  • Offene Postenbuchhaltung
  • Betriebswirtschaftliche Auswertung (tabellarisch, die “Zahlenwüste”)
  • Offene Postenliste
  • Umsatzsteuervoranmeldung

Einzeln und optional:

  • Monatliche Steuerschätzung
  • Frühwarnsystem
  • Betriebswirtschaftliche Auswertung in Form des Controllingberichts
  • Betriebswirtschaftliche Beratung (interner Stundensatz, Preiskalkulationen etc.)
  • Zahlungsverkehr und Mahnwesen

Anwendungsgebiete:
Das Hauptanwendungsgebiet ist im positiven Falle die Investitionsvorbereitung für das Finanzierungsgespräch mit der Bank. Im nicht so positiven Fall kann das Anwendungsgebiet die Sanierungs- oder Abwicklungsabteilung der Bank sein.

Risiken und Nebenwirkungen:
Die betriebswirtschaftliche Beratung erfordert auch auf der Mandantenseite Interesse gepaart mit Kenntnis der Dinge. Diese Kenntnisse können wir nach und nach vermitteln. Aber die Gegenliebe für die Optimierung der Abläufe muss da sein, sonst ist diese Form der Buchführung nicht zu empfehlen.